
Sicherheit auf zwei Rädern: Warum Lanzarote ein Paradies für Radfahrer ist
Wer regelmäßig Rennrad fährt, kennt das Gefühl: der Fahrtwind, der Rhythmus, das Freiheitsgefühl. Aber in vielen Teilen Europas schwingt inzwischen auch etwas anderes mit — Unsicherheit im Straßenverkehr.
In Lanzarote ist das anders. Und das spürt man sofort.
Eine Kultur des Respekts
Auf Lanzarote sind Radfahrer nicht nur geduldet – sie sind ein fester Teil des Straßenbilds. Autofahrer überholen mit Abstand, bremsen ab, zeigen Geduld. Kein Hupen, kein Drängeln – sondern echter gegenseitiger Respekt.
Das liegt nicht nur am Tourismus – es ist Teil der kanarischen Kultur. Hier weiß man, wie viele Radsportler jedes Jahr auf die Insel kommen – und man heißt sie willkommen.
Sicherheit mit System
Die 1,5-Meter-Regel ist auf Lanzarote überall ausgeschildert – und sie wird eingehalten. Die Polizei kontrolliert regelmäßig, und Radfahrer wissen: Hier wird Rücksicht nicht nur empfohlen, sondern gelebt.
Glatte Straßen, entspannter Verkehr
Lanzarote bietet erstklassigen Straßenbelag, wenig Verkehr und aufgeräumte Verkehrsplanung. Keine Stresskreuzungen, keine ständigen Baustellen – dafür klare Linien und übersichtliche Strecken.
Und weil hier so viele Radfahrer unterwegs sind, ist man nie allein – was das Sicherheitsgefühl zusätzlich stärkt.
Einfach losfahren – ohne Sorgen
Sobald man sich sicher fühlt, fährt man besser und entspannter. Keine ständige Nervosität, kein Blick über die Schulter – stattdessen Fokus auf Technik, Natur und Freude am Fahren.
????♂️ Sicher. Frei. Lanzarote.
Bei Papagayo Bike hören wir es oft: „Ich habe mich hier auf dem Rad noch nie so sicher gefühlt.“ Ob fürs Training oder zur Erkundung – Lanzarote bietet Sicherheit, Freiheit und perfekte Bedingungen.
Wirf einen Blick auf unsere hochwertigen Rennräder, MTBs und E-Bikes auf www.papagayobike.com – und erlebe selbst, warum Lanzarote der perfekte Ort für deinen nächsten Radurlaub ist.
Wer regelmäßig Rennrad fährt, kennt das Gefühl: der Fahrtwind, der Rhythmus, das Freiheitsgefühl. Aber in vielen Teilen Europas schwingt inzwischen auch etwas anderes mit — Unsicherheit im Straßenverkehr.
In Lanzarote ist das anders. Und das spürt man sofort.
Eine Kultur des Respekts
Auf Lanzarote sind Radfahrer nicht nur geduldet – sie sind ein fester Teil des Straßenbilds. Autofahrer überholen mit Abstand, bremsen ab, zeigen Geduld. Kein Hupen, kein Drängeln – sondern echter gegenseitiger Respekt.
Das liegt nicht nur am Tourismus – es ist Teil der kanarischen Kultur. Hier weiß man, wie viele Radsportler jedes Jahr auf die Insel kommen – und man heißt sie willkommen.
Sicherheit mit System
Die 1,5-Meter-Regel ist auf Lanzarote überall ausgeschildert – und sie wird eingehalten. Die Polizei kontrolliert regelmäßig, und Radfahrer wissen: Hier wird Rücksicht nicht nur empfohlen, sondern gelebt.
Glatte Straßen, entspannter Verkehr
Lanzarote bietet erstklassigen Straßenbelag, wenig Verkehr und aufgeräumte Verkehrsplanung. Keine Stresskreuzungen, keine ständigen Baustellen – dafür klare Linien und übersichtliche Strecken.
Und weil hier so viele Radfahrer unterwegs sind, ist man nie allein – was das Sicherheitsgefühl zusätzlich stärkt.
Einfach losfahren – ohne Sorgen
Sobald man sich sicher fühlt, fährt man besser und entspannter. Keine ständige Nervosität, kein Blick über die Schulter – stattdessen Fokus auf Technik, Natur und Freude am Fahren.
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Bei Papagayo Bike hören wir es oft: „Ich habe mich hier auf dem Rad noch nie so sicher gefühlt.“ Ob fürs Training oder zur Erkundung – Lanzarote bietet Sicherheit, Freiheit und perfekte Bedingungen.
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